Im fünften Lebensjahrzehnt sind schon ein Drittel der Frauen und ein Fünftel der Männer betroffen, und ab 65 plagen sie fast jede zweite Frau und jeden dritten Mann: Gelenkverschleiss (Arthrose) gehört zu den häufigsten Alterserscheinungen. Arthrose ist durch den zunehmenden Verlust von Knorpelsubstanz charakterisiert und tritt besonders häufig an den Gelenken von Knie, Hüfte, Lendenwirbelsäule, Händen und Fingern auf.
Beugen, strecken, drehen, spreizen. Werfen wir einen Blick auf unsere Gelenke. Die cleveren Strukturen machen unser aus unbeweglichen Einzelknochen zusammengesetztes Skelettsystem kontrolliert beweglich. Dort, wo zwei Knochen zusammenstossen, bildet der eine die Gelenkpfanne, der andere den in der Gelenkpfanne in bestimmten Grenzen beweglichen Gelenkkopf aus. Damit die bewegliche Verbindung auch hält, spannt sich die Haut der Gelenkkapsel straff um Kopf und Pfanne. Damit die beiden Knochen nicht aufeinander reiben (schliesslich tragen beispielsweise Knie-, Hüft- und Wirbelgelenke eine Menge Last), sind sie mit einer dicken Schicht aus elastischem Knorpelgewebe überzogen. Und schliesslich ist die Gelenkkapsel mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt, die als Schmiere und Stossdämpfer wirkt.
Unterschiedliche Gelenktypen gewährleisten unterschiedliche Beweglichkeit: Das Hüftgelenk beispielsweise, ein Kugelgelenk, hat einen besonders grossen Bewegungsradius, während sich Ellenbogen- und Fingergelenke, sogenannte Scharniergelenke, nur beugen und strecken lassen.
Die einzelnen Wirbel der Wirbelsäule sind durch sogenannte Facetten- oder Schiebegelenke miteinander verbunden. Bei Bewegungen gleiten hier zwei knorpelüberzogene Knochenflächen aneinander vorbei. Wirbelgelenke haben eine Besonderheit: Neben dem Gelenk stecken zwischen den Wirbelkörpern als "Platzhalter" noch die knorpelig-elastischen Bandscheiben. Schrumpfen im Alter die Bandscheiben, liegt mehr Last auf den Wirbelgelenken.
Gelenkknorpel und Gelenkflüssigkeit polstern und schmieren das Gelenk
Für das zwar nicht ganz reibungslose, aber eben reibungsarme Funktionieren der Gelenke sind zwei Dinge entscheidend: Der Knorpel und die Gelenkflüssigkeit (Synovia). Schauen wir uns diese beiden einmal näher an.
Gelenkknorpel
Der Gelenkknorpel besteht aus Kollagenfasern in einer Matrix aus Wasser, Proteoglykanen und Hyaluronsäure, in der einige knorpelbildende Zellen, die sogenannten Chondrozyten, eingelagert sind.
Kollagenfasern sind lange, sehr zugfeste Proteinfasern. Proteoglykane sind Proteine mit einem hohen Anteil gebundener Kohlenhydrate, die miteinander, mit Kollagen und Hyaluronsäure grosse Aggregate bilden und so für die Stabilität und Druckfestigkeit der Knorpelmatrix sorgen. Eines der wichtigsten Proteoglykane im Knorpel ist Chondroitinsulfat. Hyaluronsäure schliesslich ist ein Zucker-Makromolekül, das lange Ketten bildet und enorme Mengen Wasser bindet, wobei eine gelartige Substanz entsteht. Hyaluronsäure kommt auch in der Gelenkflüssigkeit vor.
Mit den Chondrozyten enthält Knorpel einen kleinen, aber wichtigen Anteil lebender Zellen, die Kollagen und vor allem Proteoglykane synthetisieren. Ähnlich wie im Knochen findet auch im Knorpel ein zwar langsamer, aber ständiger Remodellierungsprozess statt: Durch Abbau und Wiederaufbau der Knorpelmatrix bleiben die Dinge auch im Gelenk immer "im Fluss". Kleinen Knorpelschäden können die Chondrozyten durch Steigerung ihrer Syntheseaktivität entgegenwirken. Zur Wiederherstellung grösserer Schäden sind sie jedoch nicht in der Lage.
Eine Beteiligung der Chondrozyten an der Entstehung von Arthrose wird diskutiert. Warum sie in manchen Fällen plötzlich beginnen, im Übermass knorpelabbauende Enzyme zu bilden, ist noch nicht verstanden.
Gelenkflüssigkeit
Die Gelenkflüssigkeit wird von der Haut der Gelenkkapsel synthetisiert. Sie besteht überwiegend aus Wasser, das mit Hyaluronsäure ein Gel bildet. Dieses Gel lässt sich ebenso wenig komprimieren wie Wasser, ist aber wesentlich visköser und hält daher Gelenkkopf und -pfanne auch bei hoher Belastung auf Abstand.
Neben Hyaluronsäure enthält die Gelenkflüssigkeit noch weitere Zucker-Makromoleküle (Glukosaminoglykane) sowie kleine Mengen von Proteinen, Zucker und Fetten.
Der Knorpel wird nicht von Blutgefässen versorgt, sondern über die Gelenkflüssigkeit ernährt und "gepflegt". Dabei spielt die Bewegung des Gelenks eine wichtige Rolle: Ist das Gelenk in Aktion, wird Gelenkflüssigkeit in den Knorpel hinein- und wieder herausmassiert. So kommen die Chondrozyten zu den Nährstoffen, die sie für ihren Stoffwechsel benötigen, und so wird der Wasser- und Hyaluronsäuregehalt des Knorpels reguliert.
Arthrose: Wenn der Gelenkknorpel abbaut
Unsere Gelenke halten einiges aus. Aber trotzdem: Sportarten oder Tätigkeiten, die die Gelenke belasten (schwer Heben, Sprünge, Stösse, extreme Bewegungen) können früher oder später einmal einen Riss oder eine andere Verletzung des Knorpels verursachen, von dem ausgehend sich dann eine Arthrose entwickeln kann. Die Extrabelastung durch Übergewicht ist ebenfalls nicht gut für die Gelenke.
Mit körperlicher Inaktivität tun Sie Ihrem Knorpel ebenfalls keinen Gefallen: Seine Ernährung über die Gelenkflüssigkeit hängt von regelmässiger Bewegung ab. Ein nicht ausreichend ernährter Knorpel büsst an Widerstandskraft ein und nimmt auch bei geringen Belastungen schneller Schaden.
Aber eine Arthrose kann sich auch ganz ohne einen offensichtlichen Knorpelschaden entwickeln. Heute herrscht Einigkeit darüber, dass es sich in fast jedem Fall um mehr als nur einen rein mechanischen Verschleiss handelt. Arthrose wird heute überwiegend als ein aktiver krankhafter Prozess gesehen. Aus Gründen, die noch weitgehend unverstanden sind, kommt es in den symptomlosen Frühstadien der Arthrose zu einer Verringerung des Proteoglykangehalts des Knorpels. Kollagenfasern brechen, der Wassergehalt der Knorpelmatrix steigt an und das Knorpelgewebe verliert infolgedessen an Festigkeit. Knorpelverletzungen sind dann häufig sogar sekundär und nicht als eigentliche Ursache der Arthrose zu sehen.
Weiterhin können Entzündungen im Gelenk (Arthritis) Knorpelabbau auslösen. Bei rheumatischen Erkrankungen kommt es durch Autoimmunprozesse zu solchen Entzündungen. Bei Gicht rufen Knorpelverletzungen durch die in den Gelenken abgelagerten nadelspitzen Harnsäurekristalle das Immunsystem auf den Plan. Auch bakterielle Infektionen im Gelenk selbst können eine Arthritis auslösen.
Symptome des Verschleisses
Eine Arthrose im Frühstadium ist symptomlos. Anders als die Arthritis, bei der Schwellung, Rötung und Erwärmung des Gelenks deutlich auf die ablaufenden Entzündungsprozesse hinweisen, macht sich eine Arthrose meist erst bemerkbar, wenn der Knorpel schon ausgeprägte Verschleisserscheinungen zeigt, vielleicht sogar der Knochen teilweise schon frei liegt.
Stechende oder brennende Schmerzen können belastungsunabhängig oder bei zu starker Belastung der Gelenke auftreten. Recht typisch sind Gelenksteifheit und sogenannte Anlaufschmerzen, die Sie spüren, wenn Sie das betroffene Gelenk nach längerer Inaktivität wieder in Bewegung setzen, und die bei Aufrechterhaltung der Bewegung abklingen.
Ein knirschendes Geräusch bei Bewegung des Gelenks ist auf die Reibung des uneben gewordenen Knorpelüberzugs von Gelenkkopf und -pfanne zurückzuführen. In späteren Stadien der Arthrose können Entzündungen auftreten, die als Reaktion auf die Gewebezerstörung zu verstehen sind: Das Gelenk ist warm, gerötet und geschwollen.
Im Spätstadium der Arthrose entstehen äusserlich sichtbare Deformationen der Gelenke. Ursache ist kompensatorisches Knochenwachstum: Als Reaktion auf die erhöhte Belastung vergrössern die Knochen ihre Kontaktflächen, um den Druck besser abzufangen.
Im Röntgenbild werden auch Ansätze solcher Deformationen erkennbar. Weiterhin zeigen Röntgenaufnahmen arthrotischer Gelenke typischerweise eine Verschmälerung des Gelenkspalts.
Management und Therapie der Arthrose
Zum konservative schulmedizinischen Management der Arthrose gehört moderate körperliche Aktivität nach dem Motto "Mehr bewegen, weniger belasten" sowie die schmerzstillende und antientzündliche medikamentöse Behandlung mit Paracetamol oder einem nichtsteroidalen Antirheumatikum (zu dieser Gruppe gehören "Universalmedikamente" wie Aspirin, Ibuprofen und Diclophenac).
Können die Gelenkschmerzen durch diese Massnahmen nicht mehr eingedämmt werden, wird heute wieder zunehmend die Röntgenreiztherapie empfohlen. Dabei wird das betroffene Gelenk mehrmals im Abstand von einigen Tagen mit Röntgenstrahlung bestrahlt. In vielen Fällen führt die Bestrahlung tatsächlich zu einer länger anhaltenden Besserung der Symptome.
Die Injektion von Hyaluronsäure in den Gelenkspalt kann ebenfalls Schmerzen lindern und die Beweglichkeit des Gelenks erhöhen. Langanhaltende Verbesserungen lassen sich damit allerdings nicht erreichen - und die Injektionsbehandlung birgt immer ein gewisses Infektionsrisiko. Gleiches gilt für die Injektion entzündungshemmender Kortikoide.
Knorpelverletzungen infolge von Unfällen werden heute bereits routinemässig mit der sogenannten Autologen Chondrozyten-Transplantation behandelt. Dabei werden dem Gelenk entnommene Chondroizyten im Reagenzglas vermehrt und wieder in den Knorpel eingebracht. Diese "Chondrozytenschwemme" kann verletzungsbedingte Risse im Knorpel tatsächlich mit sehr gutem Erfolg reparieren und das Entstehen einer Arthrose aus der Knorpelverletzung verhindern. Leider funktioniert die Therapie zumindest aktuell nicht bei einer bereits bestehenden Arthrose. Das könnte sich jedoch in Zukunft ändern.
Eine weitere zukünftig womöglich machbare Therapie ist die mit körpereigenen Stammzellen, die ebenfalls in vitro vermehrt und dann in den Gelenkspalt des erkrankten Gelenks injiziert werden. Erste kleine klinische Studien haben bei den Teilnehmern zumindest zu einer Reduzierung von Schmerzen und Entzündungssymptomen geführt. Eine nennenswerte Neubildung von Knorpel konnte auch die Stammzelltherapie allerdings nicht stimulieren - enttäuschender weise.
Unterstützende Therapie mit Nahrungsergänzungsmitteln
Die momentan zur Verfügung stehenden Arthrose-Therapien sind, vielleicht mit Ausnahme der Röntgenreizbestrahlung, bei nüchterner Betrachtung durchweg nicht überwältigend wirksam - und warum sie genau wirken, wirken sollten oder eben nicht wirken, ist ebenfalls in den meisten Fällen ungeklärt.
Zieht man das in Betracht, erscheinen die nicht selten vorgebrachten Zweifel an der Wirksamkeit der unterstützenden Arthrose-Behandlung durch Nahrungsergänzungsmittel in einem milderen Licht. Zudem gibt es eine Reihe von teils recht grossen Studien, die der regelmässigen Supplementierung mit für die Knorpelgesundheit relevanten Substanzen doch einen bemerkenswerten Nutzen bescheinigen.
Als Bonusvorteil kommt dazu, dass Sie im Gegensatz zu Bestrahlungen, Injektionen oder Schmerzmittel-Dauertherapie bei den für Arthrose formulierten Nahrungsergänzungsmitteln mit keinerlei schädlichen Nebenwirkungen rechnen müssen. Für den Körper von Arthrosepatienten, die oft auch an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Osteoporose leiden und auch dagegen regelmässig Medikamente einnehmen, ist schon eine so erreichte Verringerung der Schmerzmitteldosis eine kleine Erleichterung.
Zur Behandlung der milden Arthrose, zur Unterstützung der Arthrose-Therapie, aber auch zur Vorbeugung von Verschleisserscheinungen des Knorpels empfehlen wir eine Nahrungsergänzung mit den folgenden für die Knorpelgesundheit relevanten Substanzen:
Klinische Studien, die die Wirkung dieser Supplemente einzeln oder in Kombination untersuchten, fanden zum Teil durchaus ermutigende Ergebnisse. So konnte die kombinierte Behandlung mit Chondroitinsulfat und Glukosaminsulfat bei Patienten mit Kniegelenksarthrose nach zwei Jahren die abnutzungsbedingte Verschmälerung des Gelenkspalts reduzieren [1]. Zwei weitere Studien fanden, dass mit Chondroitinsulfat langfristig eine Erhöhung des Knorpelvolumens im Kniegelenk erzielt werden konnte [2,3]. Patienten mit Handgelenksarthrose berichteten über wesentlich weniger Schmerzen und bessere Beweglichkeit mit Chondroitinsulfat [4].
Eine deutsche Studie fand 2011, dass Glukosaminsulfat in sechs Monaten die arthrotischen Beschwerden der Kniegelenke von fast 700 Patienten linderte und den Bedarf an Schmerzmitteln bedeutend verringerte [5].
Die orale Aufnahme eines Kollagenpräparats konnte bei Patienten mit Knie- oder Hüftgelenksarthrose Schmerzen reduzieren und die Gelenkbeweglichkeit verbessern [6]. Ähnliches beobachtete auch [7].
Hyaluronsäure wird normalerweise als sogenanntes Viscosupplement direkt in den Gelenkspalt injiziert. Einige Studien berichten aber auch von positiven Resultaten bei oraler Aufnahme [8,9,10].
Cartilage von EnergyBalance
Mit Verweis auf diese und andere Ergebnisse wissenschaftlicher Studien empfehlen wir als Nahrungsergänzungsmittel zur unterstützenden Behandlung von Arthrose beziehungsweise als Schutz für den gesunden Knorpel Cartilage von EnergyBalance. Die Gelcaps enthalten Chondroitinsulfat, Glukosaminsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen in einer sinnvollen Dosis und in Kombination mit Methylsulfonylmethan (MSM). MSM, bekannt als bioaktiver Schwefel, wirkt bei Arthrose ebenfalls schmerzstillend und entzündungshemmend, verbessert die Beweglichkeit arthrotischer Gelenke und verringert den Bedarf an Schmerzmitteln [11,12].
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Quellen:
[1] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24395557 Glucosamine and chondroitin for knee osteoarthritis: a double-blind randomised placebo-controlled clinical trial evaluating single and combination regimens. M.Fransen et al. Ann Rheum Dis. 74 (2015)
[2] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22729470 Effect of 12 months treatment with chondroitin sulfate on cartilage volume in knee osteoarthritis patients: a randomized, double-blind, placebo-controlled pilot study using MRI. J.J.Railhac et al. Clin Rheumatol.31 (2012)
[3] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21367761 Chondroitin sulphate reduces both cartilage volume loss and bone marrow lesions in knee osteoarthritis patients starting as early as 6 months after initiation of therapy: a randomised, double-blind, placebo-controlled pilot study using MRI. L.M.Wildi et al. Ann Rheum Dis.70 (2011)
[4] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21898340 Symptomatic effects of chondroitin 4 and chondroitin 6 sulfate on hand osteoarthritis: a randomized, double-blind, placebo-controlled clinical trial at a single center. C.Gabay et al. Arthritis Rheum.63 (2011)
[5] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22184803 Treatment of osteoarthritis with cristalline glucosamine sulfate. Results of the IDEAL-study. J.Heisel und C.Kipshoven. MMW Fortschr Med.153 (2011)
[6] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22486722 Effect of the novel low molecular weight hydrolyzed chicken sternal cartilage extract, BioCell Collagen, on improving osteoarthritis-related symptoms: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. A.G.Schauss et al. J Agric Food Chem.60 (2012)
[7] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12837047 Effects of orally administered undenatured type II collagen against arthritic inflammatory diseases: a mechanistic exploration. D.Bagchi et al. Int J Clin Pharmacol Res.22 (2002)
[8] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24899570 The effects of an oral preparation containing hyaluronic acid (Oralvisc®) on obese knee osteoarthritis patients determined by pain, function, bradykinin, leptin, inflammatory cytokines, and heavy water analyses. F.R.Nelson et al. Rheumatol Int.35 (2015)
[9] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23226979 Oral administration of polymer hyaluronic acid alleviates symptoms of knee osteoarthritis: a double-blind, placebo-controlled study over a 12-month period. T.Tashiro et al. ScientificWorldJournal 2012 (2012)
[10] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18208600 Effect of a natural extract of chicken combs with a high content of hyaluronic acid (Hyal-Joint) on pain relief and quality of life in subjects with knee osteoarthritis: a pilot randomized double-blind placebo-controlled trial. D.S.Kalman et al. Nutr J. 7 (2008)
[11] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21708034 Efficacy of methylsulfonylmethane supplementation on osteoarthritis of the knee: a randomized controlled study. E.M.Debbi et al. BMC Complement Altern Med. 11 (2011)
[12] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16309928 Efficacy of methylsulfonylmethane (MSM) in osteoarthritis pain of the knee: a pilot clinical trial. L.S.Kim et al. Osteoarthritis Cartilage 14 (2006)
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